Vorteile des Selbstlernens
Selbst Klavier spielen zu lernen, bringt viele Vorteile mit sich. Dazu gehören eine dickere Brieftasche, Freiheit in Sachen Zeitplanung und der Raum, einen persönlichen Sound zu entwickeln.
Sparen im Vergleich zu Unterrichtsstunden
Selbststudium kann eine günstige Alternative zum klassischen Klavierlehrer sein. Regelmäßiger Unterricht geht ins Geld, besonders wenn man dran bleibt.
Kostenvergleich |
Lehrer (jährlich) |
Selbststudium (jährlich) |
Wöchentliche Lektionen |
1.200 – 1.800 € |
0 € |
Online-Kurse |
0 € |
100 – 300 € |
Bücher und Materialien |
50 – 100 € |
50 – 100 € |
Gesamtkosten |
1.250 – 1.900 € |
150 – 400 € |
Ohne wöchentliche Rechnungen für einen Lehrer bleibt ordentlich was im Portemonnaie.
Für den schnellen persönlichen Erfolg empfehlen wir dir den Klavierkurs von Franz Titscher, der für Anfänger und Wiedereinsteiger sehr gut geeignet ist. Mit 100%-Zufriedenheits-Garantie.
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Unabhängigen Lernen und Planen
Ein entscheidender Pluspunkt des Selbstlernens ist die Freiheit. Man kann üben, wann und wo es passt. Diese Flexibilität hilft, das Klavierspiel mühelos in den Alltag einzubauen.
Man bestimmt selbst, wie schnell der Fortschritt ist. Braucht es länger, um eine Technik zu meistern? Kein Ding, der Taktstock bleibt in der Hand. Mehr Tipps, wie man Klavier in den Alltag einbaut, gibt’s
hier.
Flexibilitätsfaktoren |
Selbstlernen |
Lehrer |
Lernzeiten |
Flexibel |
Fix |
Lernort |
Überall |
Meistens ortsgebunden |
Tempo |
Eigenes Tempo |
Lehrer-gesteuert |
Unabhängigkeit |
Hoch |
Mittelscharf |
Eigenes Ding machen
Selbstlernen heißt auch: Selbst entscheiden. Was wird übt? Welches Material wird genutzt? So wächst der persönliche Musikstil.
Du kannst dich auf Stile oder Vorschläge stürzen, die dir besonders zusagen, und so deinen eigenen Sound finden.
Der eigene Stil blüht besonders auf, wenn man strukturiert übt. Schlaue Ideen dazu findest du in unserem Artikel über
wie werde ich besser im klavierspielen?.
Interne Links
Klavier spielen ohne Noten
Klavier spielen ohne Noten? Klingt verrückt, aber ist total machbar. Ganz ohne die üblichen Notenblätter setzt man dabei vor allem auf das, was man hört und sieht. Das ist besonders interessant für alle, die sich das Klavierspielen selbst beibringen wollen.
Gehörbasierte Herangehensweise
Stell dir vor, du lernst Klavier durch einfaches Zuhören und Nachspielen. Diese Methode ist Gold wert, denn sie fordert dein musikalisches Gehör heraus – und dein Gefühl für Rhythmus. Laut
Piano.University kannst du dir sozusagen die Tasten im Kopf vorstellen, gleich beim ersten Anhören eines Songs. So kannst du viel schneller und intuitiver vorankommen.
Vorteile der gehörbasierten Methode:
- Du trainierst dein musikalisches Gehör
- Deine Fingerfertigkeit verbessert sich durch das Nachspielen
- Dein Rhythmusgefühl wird geschärft
Hier ist eine knackige Tabelle, die die Vorteile dieser Methode zusammenfasst:
Vorteil |
Beschreibung |
Musikalisches Gehör |
Du erkennst Melodien und Rhythmen wie ein Profi |
Fingerfertigkeit |
Deine Finger werden geschickter durch Übung |
Rhythmusgefühl |
Takt und Timing werden dein Ding |
Visuelles Erkennen von Tasten
Wer visuell lernt, wird hier auf seine Kosten kommen. Es hilft, wirklich zu sehen, wie sich die Hände über die Tasten bewegen. Bevor du durchstartest, merk dir die C-Dur-Tonleiter und die Lage der weißen Tasten. Damit hast du schon mal das Wichtigste drauf, um später die schwarzen Tasten und kniffligere Sachen zu packen.
Hier ein paar Tipps fürs visuelle Lernen, die dir helfen können:
- Markiere dir die C-Dur-Tonleiter auf der Tastatur.
- Schau dir Video-Tutorials an, die Handbewegungen in Slow-Mo zeigen.
- Regelmäßig üben ist das A und O, um die Fingerbewegungen zu verankern.
Visuelles Lernen bringt speziell visuell veranlagten Leuten Klarheit und hilft, die Tasten rasch zu verinnerlichen.
Für weitere Tipps und Ressourcen, wie man das Klavierspielen alleine lernen kann, schaut mal hier vorbei: kann man Klavierspielen selber lernen? und
kann man Klavierspielen lernen ohne Noten?.
Wer ohne Noten Klavier spielen will, braucht Geduld und Übung. Durch die Kombination von Gehör- und visuellem Lernen kannst du als Selbstlerner tolle Fortschritte erzielen und deinen ganz eigenen Stil entwickeln.
Entwicklung von eigenem Stil
Selbst das Klavierspiel zu anzulegen, ist wie das Erforschen einer neuen Chimäre – spannend und voller Entdeckungen. Man hat die Zügel in der Hand und kann den eigenen Stil entwickeln und dabei selbst den Takt seines Fortschritts bestimmen.
Kontrolle über den Fortschritt
Beim Alleingang bleibt die Macht über die eigene Entwicklung bei einem selbst. Man entscheidet eigenmächtig, welche Melodien eingestudiert oder welche neuen Tricks erlernt werden sollen. Diese Entscheidungsmacht sorgt für frischen Antrieb: Man kann im eigenen Tempo lernen, ohne dass einem ein strenger Lehrer im Nacken sitzt oder starre Vorgaben gemacht werden.
Einflussfaktoren |
Prozentsatz |
Übung |
80% |
Talent |
20% |
Quelle:
Klavier Anfänger
Klar ist jedoch, dass einem die Trauben nicht in den Schoß fallen: Realistische Ziele helfen, die Motivation aufrechtzuerhalten, und regelmäßiges Üben gehört einfach dazu. Die gute Nachricht: Eine durchdachte Übungsroutine ist Gold wert und unsere Tipps zur
regelmäßigen Übungsplanung leisten dabei gute Dienste.
Eigenen Stil kreieren und kultivieren
Der eigentliche Spaß beginnt doch erst, wenn man seinen eigenen Stil formt! Beim autodidaktischen Lernen hat man alle Freiheiten, musikalische Horizonterweiterung inklusive. Egal, ob Beethoven oder Billie Eilish – es ist ein unendliches Meer, das entdeckt werden will. Wer Lust auf Vielfalt hat, kann sich an verschiedenen Genres versuchen und seine eigene musikalische Note finden.
Die Online-Klavierschule von music2me ist ein prima Anlaufpunkt hierfür. Die bietet eine fundierte, vielseitige Plattform, um sich zwischen Klassik, Jazz oder Pop auszutoben. Von magischen Klassikern über Jazz-Häppchen bis hin zu Weihnachtsohrwürmern kann sich jeder nach Herzenslust austoben.
Musikrichtung |
Beispielstücke |
Klassik |
Beethoven, Mozart |
Jazz |
Duke Ellington, Bill Evans |
Pop |
Elton John, Adele |
Film |
Disney, Hans Zimmer |
Weihnachten |
Stille Nacht, Jingle Bells |
Für noch mehr Einblicke, wäre ein Blick auf unseren Artikel über wie lerne ich alleine Klavierspielen? nicht verkehrt.
Wer Unterstützung bei kniffligen Themen wie Haltung oder effektiven Übungsmethoden sucht, dem sei geraten, hin und wieder auf Profis zurückzugreifen. Musikschulen, Einzelstunden mit einem fähigen Lehrer oder auch Online-Ressourcen können eine gute Hilfe sein und den ein oder anderen Stolperstein aus dem Weg räumen.
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Lernhilfen für Selbstlerner
Du überlegst, wie man ohne Lehrer Klavierspielen lernt? Hier gibt’s viele Hilfen, die dich unterstützen. Kostenlose Workshops und intuitives Training mischen Spaß mit Ernst, und wie du das in dein tägliches Leben einbinden kannst, erfährst du auch.
Kostenlose Workshops und Intuitionstraining
Willst du Klavier lernen, ohne endlos Noten zu pauken? Check dir mal die kostenlosen Workshops. Die führen dich in die Kunst ein, nach Gehör und Gefühl zu spielen. Mit einer 14-tägigen Gratis-Karte für die “Masterclass Intuition” kannst du loslegen und Stücke deiner Wahl locker vom Hocker spielen (
Piano.University).
Workshop Highlight |
Was gibt’s? |
Was du lernst |
Kein Notenblattstress, sondern Spielen nach Gehör |
Wie lange geht’s? |
14 Tage |
Preis? |
Kostet nix |
Außerdem triffst du dort andere Klavierfans, das motiviert unheimlich und gibt neue Ideen für dein eigenes Spiel. Neugierig? Dann zieh dir mehr Infos in unserem Artikel kann man Klavierspielen online lernen?.
Integration des Klavierspielens in den Alltag
Klavierspielen in den Alltag zu packen – wie geht das trotz vollem Terminkalender? Mit ein bisschen Planung klappt das! Und hey, ein gratis Workshop hilft, das Instrument zünftig in deinen Tagesplan zu schieben (
Piano.University).
Hier sind ein paar Tricks zur Integration von Musik in deinen Tag:
- Zeiten reservieren: Ob morgens oder abends, einfach feste Zeiten festlegen.
- Klavier griffbereit: Einen Ort finden, wo du leicht ans Klavier kommst.
- Ziele festlegen: Ein bestimmtes Stück bis Datum X lernen und abhaken. Noch mehr Tipps kriegst du in unserem Artikel wie lange braucht man als Erwachsener um Klavier zu spielen?.
Zeitplan |
Was machen? |
Montag 18:00 |
30 Minuten Tasten klimpern |
Mittwoch 18:00 |
30 Minuten Finger trainieren |
Samstag 10:00 |
1 Stunde loslegen |
Workshops mit Alltag verbinden und bumms, wird das Lernen kinderleicht und macht echt Fortschritte. So verbesserst du nachhaltig dein Klavierspiel.
Wenn du auf mehr Tipps für den Klavier-Selbstunterricht Bock hast, lies unseren Artikel
kann jeder Mensch Klavierspielen lernen?.
Klavierübungen und -techniken
Das Klavierspielen selber beizubringen erfordert die richtigen Tricks und Kniffe. In diesem Abschnitt schauen wir uns an, wie beide Hände trainiert werden, wie man sich aufs Selbststudium vorbereitet und welche Übungshilfen am besten sind.
Trainieren beider Hände
Beim Klavierspielen sollten deine Hände ein super Team sein. Man trainiert besser, wenn jede Hand ihren Part separat übt – verpasst keine Melodie, bevor man beide zusammenbringt.
Hier ist ein Vorschlag, wie man die Hände trainiert:
Übungshand |
Empfohlene Übungszeit pro Tag (Minuten) |
Rechte Hand |
15 |
Linke Hand |
15 |
Beide Hände zusammen |
30 |
Mit dieser Verteilung bleibt das Training ausgeglichen und effektiv.
Vorbereitung vor dem Selbststudium
Bevor man sich an ein neues Stück wagt, sollte man sich gut vorbereiten. Dazu gehört:
- Noten und Tasten ordnen: Man muss wissen, welche Taste zu welcher Note gehört.
- Rhythmus kapieren: Das Stück fällt einem leichter, wenn der Rhythmus sitzt.
- Fingersätze festlegen: Gerade schwere Stellen sollte man mit den passenden Fingersätzen angehen.
- Akkorde üben: Einzelne Akkorde bereiten einen auf das flüssige Spiel im Stück vor (Play Piano Play).
Diese Hacks helfen, konzentriert ins Spiel zu starten und Fehler zu vermeiden.
Auswahl von Übungshilfen
Um das Bewegung ins Spiel zu bringen, greifen viele auf diverse Helferlein zurück:
- Metronom: Hält das Tempo und schärft den Rhythmussinn.
- Aufnahmen: Sich selbst aufnehmen und anhören – hilft bei der Fehleranalyse.
- Spieltechniken lernen: Bevor das Stück wie geschmiert läuft, sollten Tonfolgen, Noten und Rhythmus sitzen (Play Piano Play).
- Konstanz: Immer wieder in kleinen Portionen üben ist effektiver als endlose Sessions (Play Piano Play).
Mehr Tipps zum Lernen gibt’s in unserem Artikel Können Erwachsene Klavierspielen lernen.
Wenn man diese Strategien anwendet, geht das Klavierspielen leichter von der Hand und macht mehr Spaß. Der Trick ist, diese Übungen als festen Bestandteil des Alltags zu sehen und regelmäßig dran zu bleiben – so bleibt kein Fortschritt aus.
Tipps für erfolgreiches Selbststudium
Na, den Gedanken gefasst, das Klavierspiel im Alleingang zu erlernen? Super Idee! Aber mal ehrlich, es braucht ‘n bissel Struktur und Disziplin. Keine Panik, hier sind ein paar Tipps, die dein Selbststudium zum Hit machen.
Regelmäßige Übungsplanung
Das klingt lahm, aber glaub mir, ‘ne feste Übungsplanung ist Gold wert. Ob du nun täglich oder mehrmals die Woche an die Tasten gehst, Kontinuität macht den Meister. Und wer will nicht schlaue Hände, die über die Tasten flitzen wie der Blitz?
Zeitplan |
Beispiel |
Täglich |
30 bis 60 Minuten |
Wöchentlich |
4 bis 5 Tage |
Schau mal in unseren Artikel rein, wenn du mehr dazu wissen willst:
wie lange muss man am tag klavier üben?.
Festlegen von klaren Zielen
Ohne Ziel keine Fahrt, klar soweit? Ob du nun ‘nen speziellen Musikstil draufhaben willst oder darauf scharf bist, “Für Elise” zu rocken – konkrete Ziele sind der Turbo für deinen Fortschritt. Diese Jungs geben dir ‘ne Richtung und halten die Motivation hoch (
HKW Music).
Ziel |
Beispiel |
Zeitrahmen |
Musikstil lernen |
Jazz-Improvisation |
3 Monate |
Stück spielen |
„Für Elise“ von Beethoven |
1 Monat |
Tägliches Üben |
Tonleitern |
30 Minuten täglich |
Und wenn du mal hängst, frag doch ‘nen Freund, der schon Instrumente spielt. Deren Geschichten und Tipps sind sicher unbezahlbar.
Einbeziehung von Musik in den Lernprozess
Musik soll Spaß machen, oder? Drum ist es keine schlechte Idee, mit anderen zusammen Musik zu machen. Das belebt nicht nur das Lernen, sondern lässt dich auch neue Töne entdecken. Soziale Kontakte sind gut fürs Herz und helfen, dich als Pianist weiterzuentwickeln (
HKW Music).
Wenn’s um die kniffligen Sachen geht – wie Notenlesen oder die richtige Haltung – da hilft oft der Profi weiter. Online, in der Musikschule oder beim Privatlehrer findest du sicher was Passendes (
HKW Music).
Für mehr praktische Tipps check doch auch unsere anderen Artikel: wie werde ich besser im Klavierspielen? und kann man Klavierspielen online lernen?
Für den schnellen persönlichen Erfolg empfehlen wir dir den Klavierkurs von Franz Titscher, der für Anfänger und Wiedereinsteiger sehr gut geeignet ist. Mit 100%-Zufriedenheits-Garantie.
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